Gedrucktes

 

Mittlerweile gibt es eine ganze Auswahl an neuen Publikationen zum Thema Retro Computer und auch Bücher über Firmengeschichten. Auch heute gibt es ab und an Berichte von Zeitungen die an alte Computerzeiten zu erinnern. Ebenso findet ihr hier Online Berichte und Infos zu interessanten Geschichten im WWW.

 

Um eine kleine Übersicht zu geben habe ich mich mal in meinen Bücherregal umgesehen und gebe auch gleich meinen Kommentar dazu, die Noten nach Schulnotensystem geben meine Meinung wieder:

 

Bücher:

Das Buch" Heimcomputer leicht gemacht" aus dem Otto Maier Verlag erschien 1983. Es beschreibt in witzigen Comic ähnlichen Szenen den Leuten die Computer und deren Funktionsweise nahe zu bringen. Die Computer darin sind ebenfalls als Comic dargestellt, trotzdem kann man die Computer dieser Zeit ausmachen: Sinclair, Apple und PET. Ein hoher Kultfaktor auf jeden Fall, sind die beschriebenen Funktionsweisen originell. Angesichts der Zeit aber wohl angebracht, da die Leute Anfang der 80er noch Angst vor Computern und Robotern hatten. Minuspunkt: Die gesamten Zeichnungen und Texte sind aus alten englischen Computer Magazinen übernommen. Daher wird auf die deutsche Computerwelt nicht eingegangen.

 

Note: 2

Nicht mehr neu zu beziehen, keine ISBN.

Aus dieser kleinen Reihe von Computer Büchern aus dem Ravensburger Verlag hier der Band "Programmieren ganz einfach".

Ein witziger Einstieg in die Welt der Basic Programmierung und absolut ein Muss für jeden der in der damaligen Zeit mit Computern groß geworden ist. Diese Bücher haben ungewollt schon Spaß gemacht beim Lernen.

Note: 2

ISBN 3-473-35602-6

Hier noch ein Band aus der Serie "Mikro Computer". Ganz besonders erwähnenswert sind auch hier die immer gezeichneten Computer und Bilder, es ist kein reales Foto dabei. Komischerweise sehen die meisten Computer entweder aus wie der ZX Spectrum oder wie der C64.

Note: 2

ISBN 3-473-35601-8

Das Buch "Homecomputer" von Peter Rodwell aus dem Otto Maier Verlag ist 1984 erschienen. Wie der Titel sagt, ein praktisches Handbuch. Wieder viele Beschreibungen von Computer Funktionsweisen, diesmal aber realistischer und detaillierter. Knuffig: An dem C 64 und der 1541 sind die Typenschilder abgeklebt. Wahrscheinlich um keine Werbung für Commodore zu machen, aber eine anziehende Wirkung kann man dem Titelblatt nicht absprechen. So werden aber alle Systeme am Ende erklärt, auch einige sehr exotische Rechner. Kultfaktor hoch 3.

 

Note: 2

Nicht mehr neu zu ordern, keine ISBN.

Hier ein gutes Beispiel von Büchern die sich tiefer mit der Materie der Programmierung befassen wollen. Ein Grundkurs in Basic. Gut gemacht, allerdings bezieht dich das gesamte Programmieren auf IBM Rechner. Abweichungen bei anderen Basic Systemen werden aber berücksichtigt. "Grundkurs in Basic" aus dem Sybex Verlag, ISBN 3887450582

 

Keine Note

Die Bücher aus dem Gameplan Verlag sind aktuell und werden immer neu aufgelegt. So ist mittlerweile die 2. Auflage des Buches "Spielkonsolen und Heimcomputer" erschienen. Rechts die zweite Auflage, links daneben die 2005er Ausgabe. Es werden alle westlichen Systeme beschrieben. Ausländische Systeme werden angerissen. Die Bilder sind vom Feinsten, das fundierte Wissen und den Spaß an der Arbeit merkt man dem Werk des  Autor Winfried Foster deutlich an. Kein Wunder war er doch eine zeitlang Redakteur der Zeitschrift Power Play. Kultfaktor sehr hoch, ein unbedingtes Muss. Fundiert, amüsant und reichlich bebildert. 

Note 1, zu ordern über www.go64.de ISBN 3000152903 

"Computer Classics" aus dem Data Becker Verlag, Jörg und Kerstin Allner. Schön aufgemachtes Buch, leider haben mir die schlechte Qualität der Bindung (bzw. Klebe) und die schlechte Fotoqualität mir viel Spaß genommen. Inhaltlich nicht die leichte Kost wie man vermuten mag beim Anblick des Data Becker Logos. So geht es doch ins Detail. Auch wenn der Apple Bereich für meinen Geschmack zu groß geraten ist. Die Fotos zeigen schöne Geräte, die allerdings von einer höheren Qualität profitieren könnten. Auch die Idee mit den Promis, die ihre Meinung zu den alten Computern geben, ist toll. Hier ist es wirklich so der Ansatz und die Idee stimmt, aber leider die Umsetzung schlecht ist. Bitte macht eine Neuauflage, korrigiert die Fehler und bringt das Buch in besserer Qualität raus. Dann gibt man auch gerne mehr aus.

Note 2 , ISBN 3815823390  nicht mehr neu zu ordern.

Einer der wohl umstrittensten Köpfe in der Computer Geschichte: Steve Jobs. Wenn man den einen glauben soll ist er der Erfinder der Personal Computer wie wir sie heute kennen, die anderen sagen das er ein cholerischer Ideenklauer ist.

Fakt ist das er selber nie einen Computer gebaut hat und das er ein großartiger Marketing Mensch ist, der es liebt sich feiern zu lassen. In der Erstauflage hat das Buch den Untertitel "der Henry Ford der Computer Geschichte". Schon eine absurde Aussage, nie war ein Apple nahe dran meistverkaufter Computer der Welt zu sein, noch hat Apple irgendwelche Fertigungstechniken erfunden.

Diese Buch ist leider weder neutral geschrieben, noch werden allgemein bewiesene Fakten dort erwähnt bzw. bestätigt. Schade, so ist es doch ein dicker Wälzer und sollte alle Fragen klären. Hinterher ist man verwirrter als vorher, man fühlt sich wie nach einer Steve Jobs Gehirnwäsche. Wer Apple Fan ist wird es wohl mögen.

  Note 3, ISBN: 3893170065, im Handel erhältlich

Eine Perle unter den Retro Büchern ist "Der Computer" aus dem Taschen Verlag, Christian Wurster. Ungewöhnlich erst mal das Design des Buches, es erinnert eher an ein Kunstbuch und die hochwertige Qualität lässt sich der Verlag bezahlen. Die ungewöhnliche Aufmachung setzt sich im Inneren fort, so wird mit dem Platz für manch unsinniges Detail nicht gegeizt. Aber das wird so konsequent umgesetzt, das es schon wieder angenehm ist. So wird neutral beschrieben wie der Computer in unserer Zeit entstand, auch vergessenen Techniken und Geräte werden gezeigt. Kultfaktor meiner Meinung nach hoch, da es sich um Computer im allgemeinen dreht und nicht nur um Heimcomputer. Negativ sind die schwer zu lesenden Erfahrungstexte einiger Nutzer bekannter Computer Systeme. Da hat das Layout wohl gepennt.

Note 1, ISBN 3822857297 nur noch über Buchfachhandel zu beziehen. 

Der "Joystick" aus dem Gameplan Verlag, Winfried Foster und Stephan Freundorfer. Anfangs war ich skeptisch ein ganzes Buch über Joysticks zu kaufen, aber die Bücher aus dem Verlag haben bisher nicht enttäuscht also griff ich zu. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Sehr schöne Fotos wieder, fundierte Texte und hochwertige Verarbeitung machen Spaß und Lust auf mehr. So werden auch Tastaturen und Mäuse beschrieben die einen Platz in Spielerherzen haben. Witzige Infos und interessante Fakten runden das ganze ab. Kultig.

Note: 2 - ISBN 3000121838 über www.go64.de zu bestellen.

Die Commodore Story von C. Zahn, Rainer Benda und Enno Conners. Was hier so vollmundig angepriesen wird ist nur Geldmacherei. Der Umfang und Inhalt rechtfertigt keinesfalls den Preis, der Inhalt kann in einfacherer Form auf der Seite von C. Zahn nachgelesen werden, auch die übertrieben emotionale Schreibe von Rainer Benda (ehemaliger Commodore Mitarbeiter) kann auf seiner Webseite nachgelesen werden. Das letzte Kapitel reißt das Niveau des Buches sehr runter, hier ist weder sachlich oder neutral geschrieben, die Verbitterung des Schreibers nervt hier nur.

Einen wirklichen Grund dieses Buch zu kaufen kann man höchstens im Interview mit Charlie Winterble sehen oder das man die Infos der Webseiten so recht übersichtlich hat. Dem steht der hohe Preis entgegen.

Note: 4

ISBN 978-3-9810494-5-4

    

Das Buch für jeden Commodore Fan. Es beschreibt rückwirkend den Aufstieg und Fall von Commodore und damit zwangsläufig die Geschichte von Jack Tramiel. Positiv sind die vielen Geschichten aus den Labors und Management - Etagen von Commodore. Auch wird mit einigen falschen Behauptungen aufgeräumt und Commodore der wirkliche Platz in der Geschichte der Heimcomputer eingeräumt. Sie haben den ersten Heimcomputer verkauft, der komplett war und dem am nächsten kommt was man heute unter Heimcomputer versteht, den PET 2001. Auch wenn manchmal der Hass auf Tramiel zu heftig wird und die Überheblichkeit der Mitstreiter durchklingt, es ist ein gutes Buch. Wer des Englischen mächtig ist, sollte zuschlagen. Oder bis Mitte 2006 warten, dann soll eine deutsche Version erscheinen.

Die englische Version kann über www.vesalia.de oder über www.go64.de bezogen werden.

Für Commodore Fans eine glatte 1, für alle anderen eine 3 (englische Sprache und wenig Bilder).

Commodore "Aufstieg und Fall eines Computer Riesen" von Boris Kretzinger. Das Commodore eine beachtliche Firma mit vielen Fähigkeiten und vielen Geschäftsfeldern war, wird gut umschrieben, es findet sich auch eine Inhaltsangabe zu jedem Kapitel. Es werden aus dem Web und alten Heften recherchierte Infos ordentlich sortiert und chronologisch korrekt wieder gegeben. Ein bisserl mehr Inhalt wäre wünschenswert gewesen, die Bilder sind ordentlich und seltene Werbeplakate und Broschüren sind zu sehen. Der Umfang ist für den Preis zu gering.

 

Note: 3, ISBN 3938199040 zu bestellen über www.go64.de   

Apple - Streng vertraulich von Owen Linzmaier ist eine Übersetzung des Apple Confidential Werkes aus dem Jahre 2000.

Locker geschrieben und mit einem Hang zur Kritik an Apple ließt sich hier die Geschichte des Unternehmens. Ich fand es spannend bis zum Ende und konnte es nicht aus der Hand legen. Schnell war es durchgelesen und die 40 € standen im Schrank. Nun ja, man wird es noch mal lesen. Dafür steckt eine Menge Arbeit in der guten Übersetzung und den guten Bildern und Infos.

Note: 2

ISBN 3-907100-12-3 in jedem Buchladen zu bestellen.

Ein Buch nur über den Amiga bietet "Der Amiga - Die Geschichte einer Computerlegende". Was soll ich sagen, ein gutes Buch. Sympathisches Vorwort und umfangreiche Infos. Die kannte man zwar irgendwie schon, aber das ganze in einen richtigen Kontext zu bringen und in angenehmes Lesefutter zu verpacken ist eine großartige Leistung für einen  Autor.

Gut gemacht und mit Bildern garniert, auch der Amiga Spirit wird perfekt vermittelt. Da schreibt ein Amiga Fan mit Herz und Seele.  

Note: 2, ISBN 978-3-938199-12-1 zu bestellen über www.vesalia.de oder den Buchhandel.    

"Die große Zocker-Fibel" von Guido Sieverling. Was hier auf knapp 100 Seiten für 9,80 € präsentiert wird ist so ziemlich das schlechteste was mir in letzter Zeit in die Hände gefallen ist. Lieblos aneinander gereihte Infos im Schülerzeitungslayout, Bilder in schwarz/weiss mit Reflektionen auf den Geräten, Fehler bei technischer Beschreibung der Geräte, Schreibfehler, die meistverkauften Geräte sind gar nicht erwähnt.

Positiv bleibt eigentlich nur Grundgedanke des Buches zu erwähnen. Vielleicht beim nächsten Anlauf, es wäre schön. Aber sonst bleibt hier nur der fade Geschmack des Schnellschusses und der Geldmacherei auf der Retro Welle. 

Wie der Autor mich informierte ist eine Neuauflage erschienen die keine inhaltlichen Fehler mehr enthält. Ebenso wurden die Rechtschreibfehler behoben lt. Aussage des Autor. Selber konnte ich mich bisher davon nicht davon überzeugen.

Note: 5 (Erstausgabe), Bezug nur über Internet, keine ISBN.    

Das Lexikon der Computerspiele ist das was es vorgibt zu sein. Und das in der ganzen Pracht, leider etwas trocken und farblos präsentiert aber immerhin wenigstens vollständig. Dies bezieht sich auf Computerspiele der westlichen Welt, wenn der spiel begeisterte ferne Osten dabei wäre würde das Buch wohl so dick wie der Brockhaus.

Schönes Werk, eigentlich ein Muss in jeder Sammlung und für jeden der glaubt er wüsste alles. Schön ist auch die recht bewertungsfreie und neutrale Schreibe sowie die (häufige) Liebe zum Detail.

Das Werk ist aus 2003, eine Neuauflage soll erscheinen.

Note 1, ISBN-13: 978-3-89602-525-8  

Winnie Forster hat mit seinen Gameplan Büchern immer unterhaltsame Machwerke geschaffen. Wer das hier erwartet sollte gleich den nächsten Abschnitt lesen. Das ist ein staubtrockenes Lexikon, leider nicht komplett (Tsunami, Moriarty und einige andere werden einfach ausgeblendet) und auch mit Fehlern behaftet. Die 400 Seiten sind aber nicht leer, es sind die Spielmacher aus der ganzen Welt erwähnt. Auch der Einfluss der östlichen Spieleindustrie auf den Rest der Welt wird klar. Eigentlich nicht nötig zu sagen das es ebenfalls ein Muss ist. Ein solches Werk kann eigentlich auch im ersten Anlauf nicht komplett sein, selbst für einen erfahrenen Schreiber wie Forster. Wer also mal was zum Nachschlagen sucht wird hier fündig. 

Die Aufmachung ist  wie immer hochwertig, leider keine Farbfotos. 

Note 2: ISBN 978-3-00-021584-1.

Der Schreiber Coupland gibt hier das Tagebuch eines Microsoft Mitarbeiters als Roman aus. Anfänglich witzig zu lesen nimmt doch der Spaß ab je weiter der Roman voran schreitet. Da rettet auch die Nennung von coolen Technik Ausdrücken nix und Flashbacks in die Kindheit des "Microsklaven". Irgendwann ermüdende Schreibart, es kommt auch wenig Tempo auf und fesselnd wird es an keiner Stelle. Man kann sich mit den Charakteren nicht anfreunden. Witzig sind die Einblicke in das Leben eines Microsoft Mitarbeiters. Auch der Vergleich zwischen Apple und Microsoft als Arbeitgeber ist kurzfristig unterhaltsam.

Bewertung schwierig, wer Bücher wie "Extraleben" mag wird bedient. Alle anderen können mal reinschnuppern, es ist mittlerweile auch als Taschenbuch zu haben. 

Note 3, ISBN: 978-3442435616

Die deutsche Version von Brian Bagnall "On the Edge" in der Übersetzung von Boris Kretzinger (Return-Chefredakteur) und Winnie Forster als Herausgeber. Inhaltlich sauber übersetzt, alles bestens zu verstehen und auch das Techno-Babbel wurde hier verständlich gemacht. Leider ist das Hardcover rausgefallen, was für den Preis von aktuell 27,80 € durchaus machbar gewesen wäre. Aber trotzdem eine Empfehlung, die schönen farbigen Bilder von Commodore Raritäten und der Mut, das in Deutschland zu veröffentlichen, sind das Geld schon wert.

Note 1, ISBN: 978-3-00-023848-2  

Zu beziehen im GO64 Shop

  Es hat mich anfangs Überwindung gekostet dafür Geld auszugeben. Ganz im Ernst, das letzte Buch das mit ähnlichem Inhalt Punkten wollte, war, gelinde gesagt, großer Mist. Aber die Investition hat sich gelohnt, man bekommt eine Menge Unterhaltung für das Geld. Das ganze ist leicht zu lesen, ohne Zeigefinger oder übertriebenes Fachwissen wird hier einfach das fiktive Leben eines Nerds erzählt.

Eine Empfehlung, dafür Daumen hoch. Einziger Meckerpunkt wäre der geringe Umfang, aber wer will schon einen Kishon Schinken über Nerds. 

Note 1: ASIN: B00UI49LHQ

Books on Demand, zu beziehen bei Amazon
  Die Neuauflage, 264 Seiten und 750 Fotos in einem handlichen Format. Was sagt man zu einer Überarbeitung eines Standardwerk? Ja wenig. Dafür ist Forster zu sehr Profi um keine Fehler zu machen. Ich hätte mmich zwar gefreut wenn mal ein paar Prototypen und diverse Konsolen in weiteren Ausführungen gezeigt würden, aber man kan nicht alles haben.

Wer das Buch noch nicht hat sollte zuschlagen, wer schon einer vorherige Ausgabe hat sollte sich das überlegen. Dafür sind die Änderungen doch zu gering.

Note 1: ISBN: 978-3000481420



  
  René Meyer gehört zur seriösen schreibenden Zunft in der Retro Computer Szene und darüber hinaus. Viele deutsche Magazine drucken seine interessanten und neutral gehaltenen Artikel ab. Ebenso verfasst ist auch das Buch in dem René den Computern in der DDR, durch den stets respektvollen und schätzenden Ton, fast ein mehr als nötiges Denkmal setzt.  
Alle Bereiche die Computer berühren, sei es Politik, Wirtschaft, Kultur werden auf 147 Seiten angeschprochen und faszinierend beschrieben, ohne dabei sich in langweilige Details zu verlieren.

Herausgegeben von der
Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
und kann hier gekauft werden.
   

 

Zeitungsartikel:

Eine Anzeige aus der Zeitschrift SFT 03/05. Diesen Artikel lasse ich mal kommentarlos stehen, eine schlechte Recherche muss man ihm jedoch zugestehen.

Hier mal ein bisserl Eigenwerbung. Erschienen in der Ruhr Nachrichten oben das Bild der Titelseite, unten der komplette Text.

Dieser Artikel wurde im Stadtanzeiger Dortmund abgedruckt.


Hier ein toller Artikel aus einer Braunschweiger Zeitung zum 25jähhrigen

Bestehen von Commodore Braunschweig.

 

Online - Lesefutter :

 

Virtuelles Museum von C. Zahn: Neben tollen Bildern und umfangreicher Computer Ausstellung hat er auch diverse "Anekdoten" der Computer Firmen auf seiner Seite.

Reinschauen, klasse zu lesen.

 

Commodore.CA: Hier gibt es in englischer Sprache fundierte Berichte und Geschichten aus der großen Commodore Zeit.

 

Rainer Benda : Der ehemalige Commodore Angestellte Rainer Benda plaudert aus dem Nähkästchen und gibt sein Wissen über die Interna von Commodore weiter.

Gute Sache und spannend zu lesen.

 

Lotek64 : Das Magazin zu allen Retro Computern. Bis jetzt ca. 12 Ausgaben und voller interessanter Berichte.

Ausdrucken und lesen, es lohnt sich. Adobe Acrobat wird benötigt.

 

Hier ist eine Präsentation von Stefan Egger (Webmaster SCACOM) über die Firma Commodore, der PowerPoint Viewer wird benötigt.

 

Du kennst ein Buch, das hier nicht aufgeführt ist aber hier unbedingt rein sollte? Dann sag Bescheid und lass alle teilhaben.